Aus Webhosting, Emailservice und Domain wird Homedomail
S.O.S – Sorglos. Online. Sein.
Einfach einfach
Die printbrain Homedomail verbindet alles, was Sie benötigen, um technisch im Internet online zu sein. Emailservice, Webspace, Domain und ganz wichtig – Service. Dabei verzichten wir auf Gigabyte-Angaben und kryptische Leistungsversprechen. Es ist ganz einfach: Sie bekommen das, was Sie als kleines Unternehmen wirklich benötigen, ohne sich selbst darum kümmern zu müssen.
Managed Webspace
Homedomail ist managed Webspace für Selbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen. Einfach anrufen, eine WhatsApp oder Email schicken und wir richten neue Emailadressen, Abwesenheitsnotizen, Weiterleitungen – und was sonst noch so anfällt – für Sie ein.
Einfacher geht es nicht.
Die Flat:
- Eine Domain (Internetadresse), auf der Ihre Webseite online ist
- Beratung bei der Domainwahl
- Emails kommen an und können verschickt werden
- Gleicher Emailstand auf PC und Smartphone
- Besserer Schutz vor Werbemails
- Monatliches Backup der Webseite
- Wir richten alles ein oder ändern es für Sie
- Ca. 15 Minuten Service pro Monat
9,50 € netto je Monat / 12 Monate Mindestlaufzeit / kombinierbar und inkludierbar mit unseren anderen Serviceflats (8,50 je Monat)
Was ist eigentlich ein Webhosting, ein Emailservice, eine Domain – und wie geht das?
Was ist Webhosting, Domain, Server, Emailservice etc. ?
Sie wissen wahrscheinlich, dass, egal in welcher Branche Sie arbeiten, eine Internetseite und Emailadressen heutzutage notwendig sind – richtig? Aber haben Sie schon über die technischen Anforderungen nachgedacht?
Wenn potentielle Kunden Ihre Webseite besuchen sollen und Ihnen Emails schicken möchten, muss diese Webseite irgendwo „gehostet“ werden und irgend jemand muss dafür sorgen, dass Sie Ihre Emails auch dann bekommen, wenn Sie Ihren Rechner gar nicht eingeschaltet haben. Hierfür benötigen Sie jemanden, der einen Computer besitzt, der dauerhaft mit dem Internet verbunden ist und der bereit ist, diesen mit Ihnen zu teilen. In diesem Moment stellt er Ihnen „Webspace“ zur Verfügung – also einen kleinen Teil von dem verfügbaren Speicherplatz auf dem Computer. So einen Computer – der diese Aufgaben erledigen könnte – nennt man „Server“ und den, der mit Ihnen teilt „Hoster“.
Die Internetadresse
Allerdings ist es nicht damit getan, Ihnen einfach nur ein Stück „Festplatte“ auf dem Server zu überlassen, denn die Besucher Ihrer Webseite müssen ja wissen wo diese zu finden ist. Auch Emails wissen nicht automatisch wo es hingehen soll. Hierfür benötigen Sie eine einzigartige Internetadresse – auch „Domain“ genannt. Aber woher bekommt man die Domain denn nun? Eine Domain, wie „www.printbrain.de“ zum Beispiel, wird bei einer zentralen Stelle beantragt. Für deutsche Internetadressen – also Domainnamen, die mit .DE enden – ist die Denic.de zuständig. Hier wird nun überprüft, ob diese Adresse (Domain) bereits von jemand anderem benutzt wird und wenn das nicht so ist, kann man die Adresse dort auf seinen Namen registrieren lassen. Hat man das getan, verbindet man nun die neue Internetadresse mit dem gebuchten Webspace. Grob erklärt, wird eine Art Postnachsendeantrag auf den Server des Hosters erstellt. In der Regel wird dieser Prozess vom Hoster mit übernommen, denn Sie können und wollen das ja in der Regel nicht selbst machen.
Ist Webspace und Domain nun Webhosting?
Nein noch nicht – denn jetzt beginnt die eigentlich Aufgabe des Hosters. Der Hoster muss nun seinen Server davon überzeugen, dass wenn jemand im Internet die Internetadresse eingibt, sein Server laut „hier bin ich“ schreit. An diesem Punkt ist lediglich Ihr Webspace (also der Festplattenplatz) mit der / den Internetadresse(n) verbunden. Es kommt aber noch nichts, denn Ihre Webseite muss nun auf den Webspace hochgeladen (upload) und auch Emailadressen müssen eingerichtet werden. Hierfür stellt der Hoster Dienste (also Programme, die auf dem Server laufen) zur Verfügung, die es überhaupt erst möglich machen, dass eine Email bei Ihnen auf dem Rechner ankommt oder Ihre Webseite in einem Browser erscheint.
Woran erkennt man gutes Web- und Emailhosting?
Ein guter Hoster fängt Werbemails (Spam), Angriffe auf Ihre Webseite und auf den Server selbst ab. Er hilft seinen Kunden bei der Einrichtung von Webspace und Emailadressen oder macht es sowieso für Sie. Er sorgt dafür, dass der Server schnell ist und bleibt, sowie technisch auf dem neusten Stand ist. Neue Standards, die im Internet eingeführt werden, werden von ihm ebenso schnell auf seinen Servern eingeführt, damit ein reibungsloser Betrieb möglich ist. (Oftmals funktioniert deshalb oft am Wochenende mal eine Webseite nicht – keine Panik – das muss so.) Und funktioniert mal etwas wirklich nicht – und dabei ist es egal ob es am Server liegt oder weil ein Bauarbeiter beim Tiefbau ein Glasfaserkabel getrennt hat – löst der Hoster das Problem zeitnah oder kann Ihnen zumindest erklären woran es liegt.
Dadurch, dass Webhosting-Kunden in der Regel nicht wissen was im Internet auf deren Webseiten und Emailkorrespondenz lauert, muss der Hoster die Daten seiner Kunden dauerhaft und rund um die Uhr überwachen und schützen.
Gutes Webhosting hat nichts mit Versprechen von viel Speicherplatz oder tausenden möglichen Emailkonten zu tun – das soll Sie nur davon ablenken, dass Sie alles selbst machen müssen. Im Übrigen ist viel Webspace (vor allem wenn er ungenutzt ist) für den Hoster billiger als Ihnen wirklich Service zu bieten. Stattdessen sind Attribute wie Sicherheit, Erreichbarkeit und Service hier wichtig.
Optimalerweise werden alle einzelnen Prozess-Schritte (wie oben erwähnt) vom Webhoster für Sie übernommen und auch nachfolgende Änderungen werden für Sie erledigt.